Wir wünschen den Abiturientinnen und Abiturienten viel Erfolg!
Danke dass Sie sich für das Luitpold-Gymnasium interessieren. Hier finden Sie einige Videos, die Ihnen einen Einblick in unsere Schule zeigen sollen.
Das Projektseminar Syrienhilfe (Q11, 2021/2023) unter der Leitung von Horst Heuring versucht, die Zeltschulen in Syrien und im angrenzenden Libanon zu unterstützen. Worum geht es? Seit über elf Jahren herrscht Bürgerkrieg in Syrien. Viele Flüchtlinge sind in Syrien und im libanesischen Grenzgebiet geblieben. Dort hilft der gemeinnützige Verein Zeltschule e. V. aus München (Kapuzinerstraße 52, 80469 München; www.zeltschule.org(Dieser Link führt zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich)) dabei, diese notdürftigen Flüchtlingslager in die Lage zu versetzen, neben den alltäglichen Bedürfnissen (Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft) den dort lebenden Kindern und Jugendlichen Bildung zukommen zu lassen. Den Unterricht können dort ebenfalls lebende Lehrer*innen anbieten, wenn die Schüler*innen nicht arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt für ihre Familien zu bestreiten. Wieso das denn, werden Sie fragen.
Die Antwort ist einfach: Erwachsene dürfen im Libanon nicht arbeiten. Logische Folge: Die Kinder werden zur Feld-Arbeit geschickt, um das zum Überleben nötige Geld zu verdienen… Das führt zynischerweise wiederum dazu, dass sie nicht im Flüchtlingscamp unterrichtet werden können. Um diesen Unterricht zu ermöglichen bzw. die Kinder und Jugendlichen nicht zum Arbeiten schicken zu müssen, brauchen die Zeltschulen Geld, mit dem der „Verdienstausfall“ der Kinder kompensiert, Unterricht angeboten und das zum Überleben Nötigste besorgt werden kann.
Deshalb organisiert das Projektseminar Projekte, um den Kindern im Grenzgebiet Syrien/ Libanon zu helfen. Die Projekte reichen von der Organisation von Sportstunden über Spendenläufe und Turniere und Sportveranstaltungen bis hin zu Aktionen beim Weihnachtsbasar und anderen Veranstaltungen, um den Zeltschulen und ihren Kindern finanziell mit Spenden unter die Arme zu greifen. Es folgt eine Darstellung einer Arbeitsgruppe aus dem Seminar, die einen kurzen Überblick über die Situation vor Ort gibt.
München, im April 2022
Projekt-Seminar Syrienhilfe Horst Heuring
Email: luitpold-gymnasium@muenchen.de
Betrachten Sie hierzu auch die beigefügte Zeltschule Zeitung.
Am 26.3.2022 war es soweit, am Luitpold-Gymnasium fand der 6. Bayerische Jungimkerwettbewerb statt. Nachdem der Wettbewerb schon zweimal wegen Corona verschoben wurde, konnten wir ihn nun an unserer Schule unter Hygieneauflagen abhalten. Gegen 12h waren alle Teilnehmer aus ganz Bayern angereist. 8 Teams mussten sich in einem theoretischen und praktischen Teil bewähren. Zuerst gab es allerdings Grußworte von Peter Kirchhoff, dem Gastgeber und dem Leiter des Wahlkurses Imkerei am Luitpold. Anschließend begrüßte Stefan Spiegl der Vorsitzende vom Landesverband bayerischer Imker e.V. (LVBI) und Alexander Hirschmann-Titz der Obmann für die Jugendarbeit des LVBI die Anwesenden. Sogar Prof. Dr. Michael Piazolo (bayerischer Kultusminister) und Dieter Reiter (Oberbürgermeister Stadt München) hatten Videogrüße entsandt und bildeten den Auftakt für den Wettbewerb.Anschließend gab es ein reichhaltiges Mittagessen, organisiert und vorbereitet von Dieter Haas, einem Mitarbeiter unseres Mensabetreibers Herr Sporrer. Besonders das Salat- und Nachtischbuffet fand regen Anklang.
Unserer Wahlkurs Imkerei war mit einem Stand zum Honig- und Wachskerzenverkauf vertreten und sogar der Wahlkurs Robotik hat den Verkauf mit einem eigens konstruierten Honigverkaufsautomaten unterstützt. Vielen Dank an alle Schüler*innen, die den Wettbewerb unterstützt haben!
Nach der Stärkung begannen für die Schüler*innen der theoretische und praktische Prüfungsteil. Für die mitgereisten Lehrer*innen gab es einen Vortrag über die Jugendarbeit des Bienenzuchtvereins München und Umgebung, einen Erfahrungsaustausch über den Einsatz von sensorgestützten Bienenstöcken wie HOBOS, Beebit oder HoneyPi, sowie einen Vortrag von Andreas Heidinger über den Einsatz der Bienenkugel.
Vor der Siegerehrung konnten sich alle noch einmal bei Kaffee und Kuchen stärken, um dann die Preisträger zu würdigen. Dieses Jahr haben sich alle sehr gut geschlagen, besonders gut aber die Teilnehmer des Maristengymnasiums Fürstenzell, welche den LVBI bei den deutschen Imkermeisterschaften (dieses Jahr in Ludwigsburg in Baden-Württemberg ), vertreten werden.
Nach einem gemeinschaftlichen Foto verabschiedeten sich alle Teilnehmer, um die (teils sehr lange) Heimreise anzutreten. Vielen Dank für den Besuch am Luitpold!
Wir freuen uns das Literaturcafé am Donnerstag, den 17.03. ab 17:00 Uhr in der Blumenhalle bzw in einem Klassenzimmer abhalten zu können.
Das Thema ist W.G. Sebalds „Die Ringe des Saturn“.
Dank der Übernahme durch den Elternbeirat konnten wir heuer alle Klassen (5.-10. Klasse) zum Klassenspiel bei Mathe im Advent anmelden. Der LPG-interne 1. Platz geht an die Klasse 9d, den 2. Platz erreicht die Klasse 5d und den 3. Platz die Klasse 6a.
Die Klasse 5d hat deutschlandweit im Klassenspiel der 5. Klassen einen 3. Platz erreicht (Voraussetzung dazu waren mindestens 80 % richtige Antworten der Klasse und ein guter Schätzwert bei der Zusatzaufgabe) und wäre eigentlich zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Leider wurde die Preisverleihung wegen der Corona-Lage abgesagt. Als Aktivitätspreis gewinnt die Klasse 5d einen Besuch im Turm der Sinne in Nürnberg und darf damit im Sommer vermutlich für zwei Schultage nach Nürnberg fahren.
Das geplante Literaturcafé zu W.G. Sebalds ‚Die Ringe des Saturn‘ wurde von Dienstag, dem 15.03. auf Donnerstag den 17.03, 17:00 Uhr verschoben.
Abhängig von der Corona-Lage wird noch entschieden, ob es in der Blumenhalle oder digital stattfinden kann.
Anstatt des ausgefallenen Weihnachtskonzerts hat die Band der Schule den Song „Freedom“ von Anthony Hamilton aufgenommen:
As part of our English Conversation class with Mr Kirchhoff we had the opportunity to speak to the permanent representation of Germany at the United Nations in New York on December 2nd, 2021. In class we practice the “Model United Nations” in which we imitate the UN-assemblies by discussing global topics (e.g. global warming) and in the end by writing our own resolutions and voting on them. Therefore, we have had the chance to speak with Mr. Dreiseitl and Mr. Roeder-Messell, who are both working at the permanent representation of Germany in New York City, in the UN-headquarters. At 2.15 pm CET, the meeting started on Zoom with everybody being at home, except for Mr. Dreiseitl and Mr. Roeder-Messell, who were connected with us from their bureau in New York (because of the time difference, at 8.15 am in NYC). Firstly, Mr. Dreiseitl introduced himself (afterwards his colleague) and asked us about our knowledge about the UN and which interests we have in regard to it.
After that, he explained us his appreciation of the UN and his work in general. The United Nations were founded in 1945 as a lesson from the second world war. Its agenda can be summarized by saying that it aims to ensure peace world-wide and to mediate in disputes between countries in a sensible way and it is divided into different UN-bodies. As opposed to a parliament, they can’t pass a law, but adopt resolutions which aren’t compulsory to follow (exception: The security council where the member states have to obey the resolutions or to veto them). Furthermore, he mentioned the aspect of language and stressed its importance. Especially, if you disagree with one side in certain topics (like climate change or the Middle East conflict), you shouldn’t discontinue the debate. So, the aim is to keep international conversation going. Another point he mentioned, referred to his job. Although the German administration (the “Auswärtiges Amt”) gives instructions (often via e-mail) to the permanent representation, they have a scope in which they can operate. In terms of the instructions, they not only must follow them strictly, but are also allowed to bring their own opinion into their work.
Eventually, we had the opportunity to ask some questions. Someone wanted to know if all debates were in New York. In addition to the place in NYC, there exist several other locations where different meetings are organised like Vienna, Geneva or Nairobi. In the face of this important job, someone was interested to know what the hardest situation he got into. It was mentioned that press conferences with critical questions always pose a challenge to the diplomats. One of the paramount principles mentioned were that it is critical to be interested in an ongoing conversation and be open and understanding for the position of the other side. At last, after 50 minutes we said goodbye and left the conference with a feeling to have caught a glimpse into the works of international diplomacy. We are thankful of having had this opportunity!
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