Herzlich Willkommen beim
Luitpold-Gymnasium

Projekt Schaschlikbrücke in Natur und Technik (Physik) mit der Klasse 7d

Die Aufgabe bestand darin, unter ausschließlicher Verwendung von Schaschlikspießen und Haushaltsgummis eine Brücke mit minimalem Eigengewicht zu bauen, die eine Distanz von 1 m überbrückt und dabei ein gegebenes Gewichtsstück von 700 g trägt. Die Schüler durften zu zweit eine Brücke bauen – der Bau geschah allerdings nicht während des Physikunterrichts, sondern zu Hause.

Bis zum Abgabetermin Mitte Januar waren wirklich alle 21 Brücken gebaut worden. Die Brücken wurden zunächst gewogen und dann mit Gewichtsstücken von 200 g, 500 g und 700 g belastet. Gespannt schauten die Schüler, wie weit die Brücken unter der Last nachgaben. Der Großteil der Brücken war regelkonform gebaut worden und 12 Brücken hielten auch dem Belastungstest mit 700 g stand.

Außerdem gab es einen extra Konstruktionspreis für eine besonders schöne bzw. raffiniert konstruierte Brücke. Hier durften alle Schüler abstimmen.

Dem Großteil der Klasse 7d hat die Brückenkonstruktion Spaß gemacht und ganz umsonst war die Arbeit auch nicht – es gab eine mündliche Note auf die Brücke.

  1. Preis: Mia B.
  2. Preis: Nick F.und Emil S.
  3. Preis: Anil J.
  4. Sonderpreis Konstruktion: Michael L.
  5. Sonderpreis Konstruktion: Linus B. und Luca S.

Zukunft unseres Standortes

Im nächsten Schuljahr (2024/2025) sind wir wie bisher in der Seeaustraße 1.
In den Sommerferien 2025 ziehen wir um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befindet sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 an seinen ganz neuen Schulcampus zieht.
Die Stadt München wird in der Elektrastraße einige Dinge richten, bevor wir ab September 2025 dann für einige Jahre dort untergebracht sind. In der Seeaustraße wird ein neues Luitpold-Gymnasium gebaut. Wie lange das dauert, wissen wir nicht genau. Vielleicht geht es zum Schuljahr 2029/2030 zurück, je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon ziemlich eng; für volle neun Jahrgänge hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!